Als im Bielagrunde die Hammerwerke noch im vollen Gange waren, ist von den Besitzern ein Kandidat des geistlichen Amtes als Hammerwerksprediger angenommen worden. Dieser hat nun den Kanzelstein an der Biela, der davon seinen Namen trägt, zuweilen dazu benutzt, um von ihm herab Religionsvorträge zu halten, und es sollen sich dann zahlreiche Zuhörer unter dem Steine versammelt haben.
Quelle: Meiche Sagenbuch der Sächsischen Schweiz und ihrer Randgebiete
Vermuteter Sagen-Ort (ich war ja nicht dabei). Wer es besser weiß, kann mir bitte bitte einen Tipp geben.