Die tanzenden Geister in der Aue bei Lößnitz.

Niederlößnitz

Die sogenannte hintere Aue, ein Thal von Dreihansen bis Niederlößnitz, war einst mit Wald bewachsen, und in diesem wohnten viele Geister. Der Wald wurde nach und nach gerodet, das Thal urbar gemacht und die Geister vertrieben. Dieselben kommen aber noch in den warmen Sommernächten auf ihre alten Spielplätze und führen ihre munteren Tänze das Thal entlang aus.

Quelle: Köhler Sagenbuch des Erzgebirges


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