Als die Pest wieder einmal im Lande wütete, blieb auch Schmiedefeld nicht verschont. Sie schlich von Haus zu Haus und forderte so zahlreiche Opfer, daß alle Familien bis auf den Totengräber ausgestorben waren. Er allein blieb im ganzen Dorfe übrig. Es soll ihm nun gestattet worden sein, sich das beste Bauerngut auszuwählen und in Besitz zu nehmen.
Quelle: Meiche Sagenbuch der Sächsischen Schweiz und ihrer Randgebiete
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